Naturheilpraxis von Bettina Meier
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Allergie, Asthma und Neurodermitis.

Als Allergie wird im Allgemeinen die Überreaktion des Immunsystems auf auslösende Substanzen verstanden. Nach einem harmlosen Erstkontakt entwickelt sich beim zweiten Kontakt eine manchmal heftige Entzündungsreaktion des Körpers. Messbar wird dies durch die Höhe des IgE-Spiegels im Blut.

Allergie-Symptome können je nach Art der Allergie und der betroffenen Person variieren. Allergien können verschiedene Organsysteme betreffen, und die Symptome können von mild bis schwer reichen. Häufige Symptome, die durch Histamin verursacht werden, sind z.B.: Rötung der Haut mit Juckreiz und Nesselsucht, juckende, tränende oder gerötete Augen, eine laufende Nase, aber auch Kurzatmigkeit, Verdauungsprobleme und eine allgemeine Müdigkeit.

Zum allergischen Formenkreis gehören auch das allergische Asthma und Neurodermitis.
Sowohl bei einer Allergie als auch bei Asthma und Neurodermitis besteht die Bereitschaft mit einer gesteigerten IgE-Bildung auf auslösende Faktoren. Diese genetische Bereitschaft wird als Atopie bezeichnet. Die Immunreaktion ist eine Reaktion vom Soforttyp (Typ-I-Allergie). Das entsprechende Adjektiv lautet atopisch.

Allergische Symptome kommen auch bei der Stoffwechselstörung HPU (Hämopyrrollaktamurie) vor.

Wie lässt sich das Immunsystem bei einer Allergie beeinflussen? Lassen Sie sich hierzu beraten. Praxis für Naturheilkunde Meier, Tel. 0151 555 26 426.

 


Typ I Allergie = der Soforttyp

Die Allergie Typ I heißt auch Soforttyp, weil die Symptome sofort auftreten, also innerhalb von Minuten bis eine Stunde.

Nach einem harmlosen Erstkontakt mit einem Allergen regt das Immunsystem die Bildung von IgE (Immunglobuline vom Typ E) an. Es werden fehlerhafterweise zu viele IgEs produziert.
Sobald man ein zweites Mal Kontakt mit dem Allergen hat, heften sich die Immunglobuline an die im Körper vorhandenen Mastzellen und regen diese zur Ausschüttung von Entzündungsmediatoren wie Histamin und anderen entzündungsfördernden Botenstoffen an. Wenn sehr viele IgEs gebildet wurden, kann die Reaktion sehr heftig ausfallen.

Die eigentliche Aufgabe der Immunglobuline E ist das Erkennen von Parasiten. Die Fehlleitung des Immunsystems besteht auch darin, dass statt Würmern andere, harmlose Stoffe als fremd erkannt werden. Da heutzutage kaum noch Wurmerkrankungen vorkommen, sollten die IgE-Werte auch bei fast 0 sein.

Ein Anstieg von IgE ist typisch für Erkrankungen vom allergischen Formenkreis. Hierzu gehört die Allergie, aber auch das allergische Asthma und die Neurodermitis. Bei all diesen Erkrankungen sind hohe IgE-Werte typisch. Aus diesem Grund kann man alle Erkrankungen gleich behandeln. Das Ziel ist, die zu viel gebildeten Immunglobuline zu reduzieren.

Lassen Sie sich beraten, wie man die zu viel gebildeten Immunglobuline verringert kann. Praxis für Naturheilkunde von Bettina Meier, Tel.: 0151 555 26 426.








 

 
 
 
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